Sah er die kommenden Katastrophen, die über Israel hereinbrachen voraus und wollte er davor warnen?
Wieso wird im Christentum die Verkündigung des nah bevorstehenden „Reiches Gottes“ durch Jesus verschwiegen?
War Jesus überzeugt, Messias und Sohn Gottes zu sein? Was besagen diese Begriffe? Welchen Vorstellungen entstammen sie? Welche Erkenntnisse können wir über Jesus gewinnen, wenn wir ihn mit Geistigen Meistern des
Christentums und anderer Religionen vergleichen?

Was kann uns das Turiner Grabtuch über die Auferstehung sagen?

Ging bei dessen Radiocarbon- Altersdatierung, die es als mittelalterliche Fälschung deklarierte, alles mit rechten Dingen zu?

Welche Rolle spielte die katholische Kirchenführung hierbei?
War es wirklich Paulus, der die Frauen in der Kirche zum Schweigen verurteilte?
Welchen Anteil hatte der römische Kaiser am Aufstieg der Katholischen Kirche?

 

Allzulange wurden, von der antiken Vorstellungswelt geprägte religiöse Inhalte, unreflektiert wiederholt und dogmatisiert.

Mit überzeugenden und nachvollziehbaren Argumenten macht dieses Buch den Weg frei für eine neue Sicht auf Jesus und die christliche Lehre.

Indem er der Entstehungsgeschichte von Glaubenssätzen und Dogmen nachgeht, hinterfragt der Autor auf differenzierte Weise, ob sie vor dem Hintergrund unseres heutigen Weltverständnisses noch tragfähig sind.

Expertenmeinungen werden hierbei auf den Prüfstand gestellt, wobei sich nicht selten herausstellt, dass sie zu kurz greifen und manch einer aus einem begrenzten und lückenhaften Weltbild heraus argumentiert – sei es kirchenamtlich oder atheistisch geprägt.
So ist es das Anliegen dieses unkonventionellen Buches, den Leser mitzunehmen, am Beispiel Jesu, dem Sinn und Ziel des menschlichen Lebens näher zu kommen und die hieraus folgenden Konsequenzen für unsere Lebensgestaltung aufzuzeigen.